Minderungsquoten im Mietrecht

Abflussrohr im Handwaschbecken ist undicht und loser Fenstergriff

Verstopftes Abflussrohr, nicht funktionsfähige Steckdosen und keine funktionierende Postzustellung

Entziehung eines jahrelang gestatteten Abkürzungsweges zum Haus

Abluft eines täglich benutzten Wäschetrockners eines Mitmieters wird ins Freie geleitet, Mieter wird dadurch beeinträchtigt

Absperrung eines jahrelang genutzten Abkürzungsweges auf dem Grundstück

Abstellkammer wird zu warm

An der Außenwand der Abstellkammer bildet sich Schimmel

Rückstau im städtischen Abwasserkanalnetz bei äußerst starken und nur selten so vorkommenden Niederschlägen

Zeitweise Fäkalienrückfluss in die Toilette

Das gesamte Abwasser einer oben gelegenen Nachbarwohnung fließt in die Toilette

Abwasseraustritt in der Toilette

Abwasserleitung ist teilweise verstopft, Abwässer stauen sich und laufen in das WC-Becken und die Badewanne ein, zweimal überschwemmen sie die Wohnung

Aus der Toilette und der Badewanne tritt übel riechendes Wasser aus

Gemeinschaftsantenne wird entfernt

Die Fernsehantenne wird entfernt

Auf dem Nachbargrundstück sind Asylbewerber und Übersiedler untergebracht

Asbestfasern, nicht in der Raumluft, sondern nur mittels Wischprobe nachweisbar

Asbesthaltige Nachtspeicheröfen; produktionsbedingt ist die ernsthafte Möglichkeit des Austritts von Asbest nicht nur unwesentlich erhöht, keine erhöhte Konzentration in der Raumluft

Nachtspeicherofen setzt bei Nutzung Asbest frei

Asbestgefahr durch Nachtspeicheröfen

Asbesthaltige Nachtspeicheröfen

Außenlage der Wohnung verursacht höhere Heizkosten

Riss in der Außenmauer des Badezimmers

Wohnung liegt im Erdgeschoss, auf dem zuvor unbebauten Nachbargrundstück wird in 7,5 m Entfernung eine 5,5 m hohe Mauer errichtet

Schwere Mängel an der Ausstattungsorganisation bei der Mieter eines Standes

Backofen ist defekt

Backofen unbenutzbar

Ablauf des Handwaschbeckens undicht, Fenstergriff locker

In sehr kleinem Bad werden Fliesen ersetzt, die neuen Fliesen passen farblich nicht zu den alten

Badezimmerfliesen in abweichender Farbe, identische sind nicht mehr erhältlich

Farbspritzer im Bad

Verkalkte und verkeimte Armaturen, Wanne und Fliesen

Bad lässt sich nur über die Küche entlüften

Wegen Arbeiten in der Wohnung ist der Zugang zum Bad erschwert und die Benutzbarkeit leicht eingeschränkt

im Bad wird eine Wand erneuert

Baden und Duschen ist nicht möglich

Gasbadeofen kann nicht benutzt werden

Badeofen im Bad ist ausgefallen

Badewannenabfluss defekt

Badewanne ist unzumutbar aufgeraut

Badewanne ist unbenutzbar

Nutzung der Badewanne zu bestimmten Zeiten über Regelung in der Hausordnung (Fr 18.00-22.00 Uhr und Sa 15.00-22.00 Uhr) als Fehlen einer Badewanne

Balkon ist wegen Reparaturbedürftigkeit nicht nutzbar

Einsichtsmöglichkeiten auf den Balkon nach Dachausbau von dort

Balkon ist nicht nutzbar

Balkon ist nicht nutzbar (Minderung je nach Größe und Lage des Balkons und abhängig von der Jahreszeit)

Balkon ist abgerissen worden, (zzgl. Wiederausbaupflicht)

Nur eingeschränkte Balkonnutzung wegen streunender Katzen (die vom Nachbarn angelockt werden)

Bei Regen feuchtes Mauerwerk; durch verrottete Fenster dringt Wind und Regen; das Balkongitter ist lose, so dass der Balkon nicht genutzt werden kann; durchnässte Leibung unter einem Fenster; Moosbildung auf dem Balkon

Balkontür ist defekt

Riss in der Balkontür, der ca. 3 x 1-2 cm misst; Balkontüre geht nur schwerfällig; Zugerscheinungen am unteren Türspalt der Balkontüre

Vor der Anmietung (eines Geschäftsraumes) in ihrem Ausmaß erkennbare, in die Mietzeit fallende Baumaßnahmen auf einem Nachbargrundstück, die den Gebrauchswert der Mietsache nachhaltig beeinträchtigen

Schon bei Abschluss des Mietvertrags ist erkennbar, dass mit Bautätigkeit in der weiteren räumlichen Umgebung des Mietobjekts gerechnet werden muss. Ein enger zeitlicher Zusammenhang zwischen Mietvertragsabschluss und Aufnahme der Bautätigkeit ist für die Erkennbarkeit nicht erforderlich.

Der Eigentümer muss die Beeinträchtigung durch die Bauarbeiten nach § 906 BGB entschädigungslos hinnehmen.

Der Mieter wusste bei Vertragsschluss, dass in der Nachbarschaft in absehbarer Zeit Bauarbeiten durchgeführt werden.

Ein Mieter kann Lärmbelästigungen mit dem Ziel einer Mietzinszahlung nur in dem Rahmen geltend machen, in dem ein Eigentümer es nach § 906 BGB tun könnte, also nicht bei ortsüblichen Beeinträchtigungen. Ortsüblich ist es in einer Wohngegend, dass alte Wohnhäuser abgerissen und neue Wohnhäuser gebaut werden. Des Weiteren ist es ortsüblich, dass hierbei die üblichen Baumaschinen insbesondere als auch Bohrmaschinen, Presslufthammer und ähnliche Geräte benutzt werden. Wird vom Mieter nicht vorgetragen, dass die Bauarbeiten nicht in ortüblicher Weise durchgeführt werden, ist eine Mietminderung folglich ausgeschlossen. 

Mit der Durchführung von Bauarbeiten auf Nachbargrundstücken ist in der Regel zu rechnen. Die dadurch entstehenden Beeinträchtigungen sind ortsüblich. Welche Baumaßnahmen in dem dargestellten Sinne als ortsüblich anzusehen sind, bestimmt sich nach der Lage des Wohngrundstücks. In Großstädten muss, sofern nicht die besondere Lage etwas anderes nahelegt, auch mit Großbaustellen gerechnet werden. Dies gilt nicht nur für den Hochbau, sondern auch für Straßenbau und U-Bahn-Bau

Umweltmängel der innerstädtisch gelegenen Mietwohnung in Form von Lärm-, Licht-, und Staubimmissionen infolge von Sanierungsarbeiten im öffentlichen Straßenbereich, eine zu weit gehende Haftung des Vermieters ist jedoch mit dem Grundsatz von Treu und Glauben nicht vereinbar, sodass sie unter dem Gesichtspunkt der Risikoverteilung zu beschränken ist. Bei den Brückensanierungsarbeiten handelt es sich um Maßnahmen, denen die Stadt aus der gesetzlichen Straßenbaulast und ihrer Verkehrssicherungspflicht nachkommt. Die Arbeiten dienen dem Allgemeinwohl und stellen damit letztlich ein allgemeines Lebensrisiko dar, das beim Mieter verbleibt.

Durch einen U-Bahn Bau hervorgerufene Zugangsbehinderungen zu einem gewerblich genutzten Objekt stellen keinen Mietmangel dar, sofern der Zugang zum Ladenlokal nicht völlig versperrt ist.

Auffräsen von Wänden zur Verlegung von Leitungen und Rohren

Um Mietshaus herum sollte ein Garten angelegt werden, Gelände gleicht jahrelang einer Baustelle, Mietwohnung im EG

Baumaßnahmen in der Nachbarschaft sind als Mangel zu bewerten, wenn an dem vor einem Ladenlokal befindlichen Gehweg unter Einsatz eines Presslufthammers und eines Baggers Reparaturarbeiten durchgeführt werden.

Terrasse kann wegen Bauarbeiten nicht genutzt werden 

15 %

Gegenüberliegende Großbaustelle

Haus ist eingerüstet und mit Planen verhangen, so dass 3 Balkone nicht genutzt werden können und die Wohnung übermäßig abgedunkelt ist

Langwierige Straßenbaumaßnahmen, verbunden mit erheblichen Eingriffen in die vorhandene Infrastruktur und Umgebung

Bauarbeiten in der Nachbarschaft

Bauarbeiten in und am Haus erheblichem Umfang über 6 Monate

Bauarbeiten, die ein Öffnen der Fenster unmöglich machen, eine normale Unterhaltung verhindern und Erschütterungen der Wohnung nach sich ziehen

Dachgeschossausbau mit Gerüst und Schuttrutsche 

Bauarbeiten in einer Entfernung von nur 10 m zum Wohnzimmerfenster und 6 m zur Terrasse

Umfangreiche Bau- und Sanierungsarbeiten beeinträchtigen das Wohlbefinden

Dachgeschossausbau, Heizungsneuinstallation, Erneuerung der Wasserversorgung, Fassadenarbeiten, weitere Arbeiten in der Wohnung selbst

Unbewohnbarkeit der Wohnung wegen Umbaus und Neugestaltung

Dachgeschossausbau, Verschmutzung des Treppenhauses

Dachgeschossausbau, Einrüstung der Fassade

Dachgeschossausbau, Störung des Fernsehempfangs wegen Beseitigung der Antenne

Dachgeschossausbau, Baumaßnahmen im Dachgeschoss

Dachgeschossausbau

Umfangreiche Bau- und Sanierungsarbeiten: das Wohnungsgrundstück ist teilweise mit Baumaterial belegt, Leitungen für Gegensprechanlage und Steigleitungen werden verlegt, Fenster erneuert und eine Heizung eingebaut; Leitungskanäle werden durch die Wohnung des Mieters verlegt; in die Decken werden 10 cm² große Löcher gestemmt, durch welche Staub in die Wohnung eindringt; Lärm an den meisten Tagen

Dachgeschossausbau, die Wohnung des Mieters liegt unmittelbar darunter

Dachgeschossausbau

Bauarbeiten im Haus führen zu erheblichen Lärmbelästigungen

Dachgeschossausbau, Baugerüst, Schmutz und andere Belästigungen erhöhen die Minderung auf

Dachgeschossausbau, Lärm, Schmutz, Baugerüst, Kran

Dachgeschossausbau während der Arbeitszeit (bei 40-Stunden-Woche)

Baulärm durch Bebauung des Nachbargrundstücks, die bei Anmietung der Wohnung voraussehbar war, Minderung für den Fall baubedingter Immissionen wurde nicht vorbehalte

In der Nähe der Wohnung wird die verlaufende Eisenbahnstrecke nach dem Mietvertragsabschluss unter üblichem, erheblichem Baustellenlärm ausgebaut. Der Mieter hatte bei Vertragsschluss Kenntnis von den bevorstehenden Lärmbelästigungen oder hätte Kenntnis haben müssen.

Bauarbeiten auf dem Nachbargrundstück, Lärm mit unterschiedlicher Intensität

Baulärm durch Abbruch- und Rohbauarbeiten

Lärm- und Staubbelästigungen durch Einrichtung einer Bahnstrecke

Baumaßnahmen an einer ICE-Neubaustrecke verursachen eine erhebliche, insbesondere Lärmbelästigung.

Straßenbau in lauter Umgebung

ununterbrochene Bauarbeiten an einer Großbaustelle

Großbaustelle von 6.00-17.00 Uhr, Einbau von Spundwänden

Lärm vom Nachbargrundstück durch Hammerschläge und elektrischen Bohrhammer

Rohbauarbeiten in der Nachbarschaft, Baulärm, Staub, Abgase etc.

Baulärm durch Bauarbeiten am Haus oder in anderen Eigentumswohnungen

In einem Neubauviertel gelegene Wohnung, unmittelbar an die Außenwände der Wohnung wird ein weiteres Wohnhochhaus angebaut, Baulärm in unmittelbarer Nachbarschaft übersteigt den Rahmen des Üblichen (Intensität und Zeitraum)

Baulärm durch Arbeiten im Haus (Hämmern, Bohren, Sägen)

In der Nähe wird die vierte Elbtunnelröhre errichtet. Die Einfahrt zum Tunnel befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft – benachbarte Häuser sind abgerissen. Baulärm, vor der Terrasse im Abstand von 6 m ist ein Lärmschutzzaun errichtet.

Extreme Lärmbelästigung durch Bauarbeiten

Angemietete Gewerberäume sind während des täglichen (achtstündigen) Geschäftsbetriebs wegen Baulärms (Klopf- und Stemmarbeiten) nicht für den vereinbarten Geschäftszweck zu gebrauchen

In der in Lehmbauweise errichteten Altbauwohnung löst sich Lehm von Wand und bilden sich Risse

Veränderung am Baumbestand des Grundstücks

Bauordnungswidrigkeit der Wohnung

Baumaterial lagert auf dem Wohnungsgrundstück

Nachbar lärmt und bedroht Mieter

Hauswart beschimpft und beleidigt Mieter wiederholt

Fehlende Beleuchtung im Keller, natürliches Licht erreicht den Kellergang

Hausbeleuchtung funktioniert nicht

Bleibelastung im Trinkwasser von Büro- und Lagerräumen mit 0,23 mg/Liter

Bleibelastung im Trinkwasser weit über dem Grenzwert von 0,04 mg/ Liter

Bleibelastung sinkt erst nach Ablauf von 30-60 Sekunden unter den Grenzwert der Trinkwasserverordnung

Bleibelastung im Trinkwasser weit über dem Grenzwert von 0,04 mg/ Liter bei besonders gefährdetem Mitbewohner (z.B. Kind im Alter von 4-6 Jahren)

Bleibelastung im Trinkwasser zwischen 126-176 mg/Liter

Bleibelastung im Trinkwasser erheblich über den Grenzwerten

Vertraglich zugesichertes Recht, einen Teil des Hofraumes als Blumengarten zu benutzen, wurde wieder entzogen

Bodenkälte wegen fehlender Isolierung und fehlender Querlüftungsmöglichkeit

(Fenster-)Bordell mit separatem Eingang

Bordell im Haus

Bordell im Haus, Belästigung des Mieters durch Kunden des Bordells

Bordell im Hochparterre, Haustür jederzeit geöffnet, so dass Obdachlose und Drogensüchtige sich dort aufhalten, es sammelt sich Schmutz und Kot

Nächtliche Belästigung durch Prostituierte in der Nachbarwohnung

Mieter wird unmittelbar durch Bordellbetrieb belästigt

Brand macht die Wohnung unbewohnbar

Briefkästen, die Zeitschriften und DIN-A-4 Umschläge nicht problemlos aufnehmen

Briefkästen sind auf Grund ihres Alters und der Beschädigung funktionsunfähig; Schließmechanismus ist defekt, die eingeworfene Post wird nass

Briefkästen mit defektem Schließmechanismus, die eingeworfene Post wird nass

Briefkästen fehlen

Briefkästen fehlen

Chemische Reinigung im Haus unter der Wohnung, Perchlorethylen wird verwendet und dringt ins Mauerwerk ein

Das Dach ist undicht, Wasser dringt ab und zu in die Wohnung ein

Das Dach ist undicht, Feuchtigkeitsschäden drohen

Dach undicht, Wasser dringt ein

Der Windfang ist falsch konzipiert, „Zugerscheinungen“

Wasser tropft nach einem Schneesturm von der Zimmerdecke

Wasser tropft durch die Zimmerdecke, Teppichboden ist durchfeuchtet

Dämpfe aus Wäschetrockner, wohl nur nach feuchter Wäsche riechende Luft

Gewerbemietverhältnis für Zahnarztpraxis, das Erscheinungsbild ist getrübt, der Gebrauchswert der Räume sonst nicht beeinträchtigt; es treten Risse in den Wänden auf, Feuchtigkeitsschäden, Fenster und Balkontür lassen sich nicht ankippen

Doppelfenster, die durch Feuchtigkeit unklar und undicht sind

Durchlauferhitzer liefert nicht kontinuierlich Warmwasser (für die Versorgung des Bades und für die Versorgung der Küche jeweils)

Durchlauferhitzer, Türklingel und ein Fenster sind defekt

Es kann nicht störungsfrei warm geduscht werden

Dusche ist ohne Funktion

Mit vermietete Einbauküche fehlt

Mit vermietete Einbauküche fehlt (Entscheidung zitiert nach „Wohnungsmängel und Mietminderung“, Deutscher Mieterbund, 7/98)

Licht- und Lüftungsbeeinträchtigung durch Einrüstung

Eingeschränkte Belichtung und Belüftung durch Einrüstung (Entscheidung zitiert nach „Wohnungsmängel und Mietminderung“, Deutscher Mieterbund, 7/98)

Haus wird eingerüstet und mit Planen verhängt

Einsichtsmöglichkeit auf den Balkon seit Dachausbau

Einsichtsmöglichkeit nach einem Neubau in der Nachbarschaft in Bad, Schlaf- und Wohnräume

Einsturzgefahr im Wohnzimmer nach Wasserschaden

Lose Steckdose

Elektroversorgung fällt aus, betroffen sind die Warmwasserversorgung, Licht und Herd

Vermieter schaltet bei Gewerbemieter wegen Zahlungsverzug Strom ab (Minderung während der Abschaltung)

Elektrosmog mangels anerkannter Grenzwerte und wissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse trotz konkreter Gesundheitsbeeinträchtigung

Mobilfunkantenne über dem Flachdach des Mieters im OG, bloße Befürchtung einer Gesundheitsgefahr (ohne Angabe der Miethöhe erfolgt pro Monat eine Minderung von ca.)

Energiemehrverbrauch von 60 % wegen überdimensioniertem Heizkessel

Unter der Wohnung des Mieters befinden sich Garagentore, durch deren Öffnen und Schließen eine Geräuschbelästigung entsteht

Garage ist nicht fertiggestellt und mangelhaft

Unbenutzbarkeit einer vermieteten Garage wegen Unbefahrbarkeit der Garageneinfahrt

Wohnung im EG; die Umgebung sollte gärtnerisch gestaltet werden, gleicht jedoch über Jahre hinweg einer Baustelle Minderungsquote bezogen auf Nettomiete)

Mieter nutzt Wasch- und Trockenraum sowie Garten nicht, Möglichkeit wurde genommen

Gegensprechanlage defekt

Gegensprechanlage und Klingel fallen aus

Gegensprechanlage defekt

Gegensprechanlage und Türöffner defekt

Gegensprechanlage defekt

Gegensprechanlage fällt aus

Gegensprechanlage defekt, Wohnung im 4. OG

Gegensprechanlage, Schließanlage und Eingangstüre defekt

Ausfall von Gegensprechanlage und Klingelanlage

Geräusche aus der Nachbarwohnung (Wasserspülung, Öffnen und Schließen von Fenstern, auch nach 23.00 Uhr) durch normalen Wohnverhalten

Geräusche durch Hausmusik der Nachbarn, Mehrfamilienhaus, persönliche Überempfindlichkeit

Geräusche spielender Kinder auf dem Spielplatz einer Wohnanlage

Häufige und auch über das normale Maß hinausgehende Geräusche von spielenden Kindern

Geräusche durch laute Streitgespräche in der Nachbarwohnung auch nach 22.00 Uhr

Geräusche durch anliegende Skaterbahn (typische Rollgeräusche und Musik) auch nach 20.00 Uhr

Geräusche beim Betrieb des Gasraumheizers („Knacken“)

Geräusche durch Heizung; Unterhaltung ist dadurch gestört

Geräusche durch Öffnen und Schließen eines Metalltores, die zulässigen Grenzwerte sind in der Wohnung überschritten

„Klopfen“ in Zentralheizung

Geräuschentwicklung durch nicht entsprechend den DIN-Vorschriften (DIN 4104) verlegte Wasserleitung

Geräusche durch defekte Maschinen

Geräusche durch häufiges und lautstarkes Feiern anderer Mieter

Geräusche („Klopfen“) der Zentralheizung im Schlafzimmer

Geruchsbelästigung durch Zigarettenqualm vom Nachbarbalkon

Haushaltsübliche Kochgerüche im Treppenhaus

Geruchs- und Lärmbelästigung durch eine Gaststätte, die den Mieter van Anfang an bekannt und auch im Mietvertrag festgehalten sind

Fäkaliengeruch im Bad

Essensgeruch dringt durch den Fußboden

Gestank auf Grund nicht artgerechter Tierhaltung in der Nachbarwohnung

Geruchsbelästigung durch Pizzeria; dem Richter wurde nach 15 Minuten vor Ort übel

Aus einer Nachbarwohnung dringen Essensgerüche und Zigarettenrauch auch in die Wohnung des Mieters

Nicht ordnungsgemäße Hundehaltung in der Nachbarwohnung und Tierexkremente im Treppenhaus

Gestank aus der Nachbarwohnung (Frettchen)

Durch Abflussstau im Badezimmer tritt übelriechendes Abwasser aus

Geruchsbelästigung nach Überschwemmungsschaden am Teppichboden

Geruchsbelästigungen durch Renovierungsarbeiten der darunter liegenden Wohnung

Planen, Bauarbeiter laufen über das Gerüst, Balkon ist nicht benutzbar, es ist dunkel

Geringfügige Belastung der Raumluft im Wohnzimmer durch PVC-Kleber

Bleigehalt im Trinkwasser ist zwischen 126 und 176 mg/Liter

Der Grenzwert für Formaldehyd ist in der Raumluft in Wohn- und Kinderzimmer überschritten

Erhebliche Überschreitung der Grenzwerte für Asbest

Der Grenzwert für Formaldehyd ist in der Raumluft in Wohn- und Kinderzimmer überschritten

Uneingeschränkte gewerbliche Nutzung unmöglich

Hausbeleuchtung ist defekt

Hauseingangstür ist defekt

Haustür ist nicht verschließbar

Hohe Luftfeuchtigkeit (19 Pflanzen und ein Aquarium)

Das Haus wurde 1958 errichtet, die Wände sind schlecht wärme-isoliert, Mieter müssen die Möbel im Abstand von 10 cm von der Außenwand aufstellen, um Schimmelpilzbefall zu vermeiden

Mieter lüftet selten, muffiger Geruch im Schlafzimmer, Schimmelpilz an den Wänden

Schimmelpilz, Kältebrücken an der Betondecke, stärkeres Heizen und Lüften würde helfen

Decken und Fußboden bestehen aus Beton und leiten die Kälte, Schimmelpilzbefall, der zu 65 % auf der Konstruktion des Hauses und zu 35 % auf falschem Heizen und Lüften beruht

Nachträglicher Einbau neuer Fenster, Kältebrücken und unzureichendes Heizen und Lüften sind für die Schäden ursächlich

Schimmelpilz in normgerecht errichtetem Haus

Mieter heizt/ lüftet nicht ausreichend, wurde über notwendige Maßnahmen nicht informiert

Heizungsausfall an 4 besonders kalten Tagen im Januar

Heizung nur 19 statt 20 Grad

Heizungsausfall außerhalb der Wintermonate

Heizungsausfall für wenige Tage außerhalb der Heizperiode

Heizkörper unterdimensioniert (Kinderzimmer 11 %, Schlafzimmer 9 % für Dezember bis März)

Tageweiser Ausfall der Heizung im Winter

Heizungsrohre im Bad undicht und sonstige Mängel

Mangel am Schornstein führt zu schlechter Heizleistung

Nachtspeicherheizung ist mangelhaft, schlechte Isolierung

Gas-Raumheizer verursacht Betriebs- und Knackgeräusche

Altbau, Heizkörper sind nicht unter dem (undichten) Fenster installiert, sondern an normaler Wand, wodurch sich die Wärme ungünstig verteilt; die Räume bleiben kühl (im Winter das Bad 10 Grad, die Küche 16 Grad)

Rauschen und Knacken in der Heizung

Heizkörper im Wohnzimmer heizt mit 4 kW statt mit 6 kW

Heizung arbeitet uneffektiv (60 % Energieverlust)

Überdimensionierter Heizkessel verursacht 60 % ungenutzten Energiemehrverbrauch

Heizung verursacht Klopfgeräusche

Mangelhafte Beheizung der Mieträume während der Heizperiode über längere Zeit (Minderungsquote bis zu)

Raumtemperatur erreicht nur 15 Grad

Heizung nicht angeschaltet, kühler Sommer, Temperatur in der Wohnung unter 18 Grad

Unterbeheizung der Wohnung mit nur 18,5 Grad

34 % der Wohnfläche können nicht beheizt werden

Wohnung wird über einen längeren Zeitraum nur auch 17-18 Grad erwärmt und nicht vertragsgemäß 20 Grad, Gebrauch daher unmöglich

Zentralheizung verursacht Klopfgeräusche

Heizung erreicht nur 16-18 Grad im Winter

Heizung unter 20 Grad an Winterabenden

Heizungsausfall im Schlafzimmer im Februar

Heizungsausfall im Oktober

Ungenügende Heizung in Kinder- und Schlafzimmer

Heizungsausfall im Schlafzimmer im Februar

Heizung einer Gaststätte wird ab 2.00 Uhr abgestellt

Heizung erreicht nur 15 Grad

Heizungsausfall 20 Tage im Oktober bei Außentemperatur von 2 Grad

Heizungsausfall im Oktober

Heizungsausfall in der gesamten Wohnung

Heizung erreicht nur 16-18 Grad im Winter

Heizungsausfall im März, Raumtemperatur im Wohnzimmer 15 Grad

In der Wohnung herrschen trotz Heizung nur 15-18 Grad Raumtemperatur

Heizungsausfall im Winter

Heizungsausfall, 10 Grad in der Wohnung

Heizungsausfall im Winter

Heizungsausfall in der gesamten Wohnung

Heizungsausfall im Winter

Heizungsausfall im Sommer, Außentemperaturen: 13-17 Grad

Wohnung ist im Winter nicht beheizbar

Heizungsausfall während der Heizperiode

Knackgeräusche der Heizung, die die Benutzung des Schlafzimmers unzumutbar machen (Minderung bezogen auf den Mietwert des Schlafzimmers)

Die Gasversorgung ist unterbrochen, betroffen sind Heizung, Herd und Warmwasser

Heizungsausfall in manchen Räumen, in anderen Räumen wird die Heizung nicht warm, weitere Mängel vorhanden

Heizungsausfall im Winter

Kompletter Ausfall von Heizung und Warmwaser im Winter

Trittschall nach Dachgeschossumbau von Trockenboden zu Wohnung

Wohnung ist hellhörig, Schallisolierung würde die Türöffnung auf 75 cm verengen, das will Mieter nicht akzeptieren

Hellhörigkeit eines Teiles der Räume der Wohnung

Trittschall aus Büro über der Wohnung

Trittschall aus der darüber liegenden Wohnung

Das Haus ist den Vorschriften entsprechend erbaut worden

Trittschall aus der darüber liegenden Wohnung

Im Haus befindet sich eine Schuhmacherwerkstatt, im Nachbarhaus eine Gaststätte, der Mieter leidet unter den Geräuschen aus der Werkstatt und der Gaststätte und zudem unter Trittschall, die Schallisolierung entspricht nicht den Normen

Die Herdklappe des mit gemieteten Küchenherdes lässt sich nicht ordnungsgemäß bedienen, sodass der Backofen des Herdes nicht ordnungsgemäß genutzt werden kann, der Mangel ist nicht auf Fehlbedienung des Mieters zurückzuführen (Minderungsquote mind.)

Herd defekt, Heizungsrohre im Bad undicht, Wanne nicht verkittet, Küchentür schließt nicht

Hochwasser führt zu Unbewohnbarkeit

Das in der Wohnung verwandte Holz ist mit PCP und Lindan behandelt, kein konkreter Gesundheitsschaden, die Konzentration der Mittel in der Raumluft ist gesundheitsschädlich

Offener Kamin wegen starker Rauchentwicklung nicht nutzbar (Minderungsquote von Oktober bis Mai)

Gelegentlich Kakerlaken und Mäuse in der Wohnung, im Mietvertrag heißt es, dass der Mieter die Wohnung von Ungeziefer frei halten muss

6-8 streunende Katzen, die von den Mitmietern angefüttert werden, Katzen auf dem Balkon des Mieters und bei geöffneter Balkontür auch in der Wohnung, Geruchsbelästigung

Feuchtigkeit im Keller einer Altbauwohnung

Nach Regenfällen wird des Keller feucht

Feuchter Keller

Dem Mieter wurde der Keller entzogen

Wasser dringt bei Regen in den Keller ein, außerdem Lärm durch einen benachbarten Kinderladen

Dem Mieter wurde der Keller entzogen; außerdem entfällt die Warmwasserversorgung der Wohnung

Mängel an der Klimaanlage in einem Einkaufszentrum

Begründete Angst, Opfer krimineller Nachbarn zu werden sowie Lärm von außerhalb der Wohnung

Fehlende Fliesen und Defektes Abfallrohr in der Küche (Minderungsquote mindestens)

Vorübergehende mangelnde Funktionstüchtigkeit des Küchenherdes

Küchenherd defekt

Geringfügige Lärmbelästigungen auch nach 22.00 Uhr auf Grund von Festen/ Feiern aus besonderem Anlass

Zunahme des Verkehrslärms

Mituntenlanges Bellen des Hundes (länger als 10 Minuten) = Mietminderung, hat zum Schadensersatzanspruch geführt

Nächtlicher Lärm durch Ladetätigkeiten für ein Lebensmittelgeschäft im Hofbereich des Hauses

Lärmbelästigung durch einen Waschsalon im gleichen Haus

Erhebliche Lärmbelästigung durch Fluglärm

Erhebliche Lärmbelästigung durch Fluglärm und das Fehlen von Isolierungen

Nächtlicher Lärm von Garagentoren unter der Wohnung des Mieters

Allgemeine Lärmbelästigung

Lärm durch Phonoladen im Haus

Lärmbelastung von über 35 dB(A) durch ein unzureichend gedämmtes Wasserrohr

Vermeidbarer Lärm von Kindern innerhalb der allgemeinen Ruhezeiten

Lärmbelästigung durch Einwurf von Glasflaschen in entsprechende Container an Werktagen nach 22.00 Uhr und an Wochenenden sowie Feiertagen nach 20.00 Uhr

Lärm aus der darüber liegenden Wohnung

Lärm und sonstige Belästigungen durch eine unter der Wohnung gelegenen Kinderarztpraxis

Häufige Lärmbelästigung durch Mitmieter , mehrmals in der Woche auch Störung der Nachtruhe

Lärmbelästigung durch Mitmieter

Lärm am frühen Morgen und späten Abend durch Nachbarsfamilie mit 4 minderjährigen Kindern

Lärm aus Gaststätte im Haus, insbesondere Klopfgeräusche

Lärm durch Öffnen und Schließen eines Metalltores, die zulässigen Grenzwerte sind in der Wohnung überschritten

Beeinträchtigung der Nachtruhe in 6 Nächten des Monats

Lärmbelästigung durch Bauarbeiten

Lärm durch angrenzenden Kindergarten

Lärm durch einen benachbarten Kinderladen, außerdem dringt bei Regen Wasser in den Keller ein

Lärm durch Klopfgeräusche in der Zentralheizung

Lärm durch häufiges und lautstarkes Feiern anderer Mieter

Erhebliche Lärmbelästigungen

Lärmbelästigung auf Grund von defekten Maschinen eines Reinigungsbetriebes, 54 - 60 dB (A) bei zulässigen 35 dB (A)

Lärm durch im Haus befindliche Tanzschule auch nach 22.00 Uhr

Lärm durch Live-Musikveranstaltungen in einer Gaststätte, Wohnwert der Wohnung ist erheblich beeinträchtigt

Bei geöffnetem Fenster Lärmstörungen aus einem im Nachbarhaus gelegenen Billard-Café

Lärmbelästigung durch Taubenhaltung des Vermieters

Ruhestörender Lärm aus anderen Mietwohnungen

Nutzungsänderung im Wohngebäude, anstelle einer Drogerie ist nun eine Imbissstube mit Alkoholausschank, durch die empfindliche Ruhestörungen entstehen

Der Lärmpegel in der Wohnung liegt deutlich über 30 dB (A)

Lärm aus einer Diskothek im Haus, erhebliche Störung der Nachtruhe

Erhebliche Lärmbelästigungen durch Verhalten eines Nachbarn im Wohnhaus

Lärm durch Pub bzw. Imbissbude auf Grund mangelhaften Schallschutzes bis 1.00 Uhr nachts

Mitmieter erzeugen zu Nachtzeiten übermäßige Lärmbelästigung durch überlaute Musik in der Wohnung und auf dem Hof

Extreme Lärmbelästigung durch eine Gaststätte mit Richtwertüberschreitungen bis zu 10 dB (A) mit möglichen gesundheitlichen Folgen

Rauch und Lärm durch Swingerclub im EG (Musik und Gestöhne beim Geschlechtsakt)

Verminderter Lichteinfall auf Grund Großer Bäume

Verminderter Lichteinfall durch einen im oberen Stockwerk angebauten Balkon

Immissionen von Gasen, Rußpartikeln und verkohlten Papierresten, schlagen sich auf der Terrasse, den Schrägfenstern und den Oberlichtern der Wohnung nieder, wenn der Wind aus einer bestimmten Himmelsrichtung weht, das Lüften der Dachgeschosswohnung ist dann nicht möglich/ sinnvoll

Toilettenraum lässt sich nicht nach außen, sondern lediglich über die Küche entlüften

Toilettenraum der Wohnung wird nur durch zentrale Absaugeinrichtung entlüftet, Lüftungsleitung defekt

Fahrradkeller ist unbenutzbar

Aufzug fällt aus, Student mit Zimmer im 5. OG des Wohnheims (Minderung abhängig vom Stockwerk)

Aufzug fällt aus, Mieter im 4. OG

Fenster haben keine Falzdichtung, so dass es zu Luftzugerscheinungen kommt

Doppelfenster, äußerer Flügel macht einen desolaten Eindruck

Ein Fenstergriffscharnier ist nicht befestigt

Mangelhafter Zustand des Schlafzimmerfensters

Fenster schließt nicht absolut dicht, bei Schlagregen dringt Wasser ein

Fenster in drei Zimmern und der Küche durch Kondenswasser trübe

Fenster sind luftdurchlässig und schließen schlecht, im Sommer

Undichte Fenster, bei Schlagregen treten Wasserschäden im Fensterbereich von Wohn- und Schlafzimmer auf

Doppelfenster sind undicht und wegen eindringender Feuchtigkeit beschlagen

Wegen schadhafter Verkittung sind die Fenster undicht

Fenster sind luftdurchlässig und schließen schlecht, im Winter

Schlafzimmerfenster ist völlig verfault

Doppelfenster werden in Folge von Feuchtigkeit blind

Fenster nicht verschließbar, so dass ungehindertes Eindringen möglich ist

Fensterläden werden entfernt, Wohnung befindet sich im 1. OG

Fensterrahmen im Flur ist verrottet, der Fußboden im Flur ist wellig

Fenster und Haustüre undicht

Küchenfenster ist undicht, Fußboden im Flur ist schadhaft

Oberlichtfenster lassen sich nicht öffnen

Es werden neue Aluminiumfenster eingebaut, welche schlecht isolieren und Luftdicht sind, Mieter muss mehr heizen und öfter lüften

Ein Fenster, die Türklingel und der Durchlauferhitzer sind defekt

Fenster sind Mangelhaft, so dass Austausch sinnvoller ist als Reparatur mit Neuanstrich

Fenster sind undicht, so dass bereits Feuchtigkeit in einem Ausmaß eintritt, dass die Küchenwand schwarz wird

Fenster und Türen sind undicht, starke Zugluft im ganzen Haus

Bei Regen wird das Mauerwerk feucht, es tropft von der Decke und läuft die Wand hinunter; durch die verrotteten Fenster dringen Wind und Regen; das Balkongitter ist lose, so dass der Balkon nicht genutzt werden kann; die Leibung unter einem Fenster ist durchnässt, auf dem Balkon bildet sich Moos

Fenster in zwei Zimmern sind undicht mit der Folge von Schimmelbefall

Alle Fenster in der Wohnung sind undicht, durch ein Flurfenster regnet es herein, in der Küche ist eine Wand und die Fensterleibung schwarz

Undichtigkeit aller Fenster und damit verbundene ständige Feuchtigkeit in der Wohnung

Fensterläden für 3 Monate ausgehängt

Fernsehempfang einzelner Programme ist auf Grund örtlicher Gegebenheiten schlecht

Fernsehempfang ist erheblich gestört

Fernsehempfang österreichischer Programme in Bayern ist gestört

Fernsehempfang ist erheblich gestört

Feuchtigkeitsschäden haben ihre Ursache allein im Einflussbereich des Mieters, diesem ist zuzumuten der Entstehung von Feuchtigkeit durch sein Wohnverhalten entgegenzuwirken

Neubaufeuchtigkeit im üblichen Ausmaß

Neubaufeuchtigkeit bei Kenntnis vom Neubau

Folgen einer Dachfeuchtigkeit sind in der Wohnung sichtbar

Feuchtigkeit im Treppenhaus durch undichtes Glasdach

Feuchtigkeit/ Wassereintritt durch undichte Fenster

Feuchtigkeit bildet an der Küchendecke einen Fleck

In Altbau dringt gelegentlich Wasser durch die Decke in die Wohnung

Feuchtigkeit im Keller nach Regenfällen

Feuchtigkeitsschäden im Bad, Ursache nicht bekannt

Beschränkte Nutzungsmöglichkeiten des Kellers auf Grund von Feuchtigkeit

Durchfeuchtung der Zimmerdecke

Feuchtigkeit durch Dachschaden, mangelnde Isolierung der Außenmauern, heraus gespülter Mörtel

Feuchtigkeit im Keller

Ein ca. 70 x 80 cm großer Feuchtigkeitsfleck, sich ablösender Anstrich und Wasserränder im Bad

Feuchtigkeit der Wohnung

Durch schadhafte Außenwand großer Feuchtigkeitsfleck mit ablösenden Tapeten und Wasserrändern im Wohnzimmer

Feuchtigkeit in der Küche, die von außen eindringt

Feuchtigkeit im Schlafzimmer

Feuchtigkeitsflecken und Risse in Neubauwohnung

Feuchtigkeit durch undichtes Dach in 8 Zimmern eines Einfamilienhauses

Feuchtigkeit in mehreren Räumen

Feuchtigkeitsschäden durch unzureichende Wärmedämmung

Mieter mietet „wie besichtigt“, nach dem Auszug der Vormieter bemerkt er Feuchtigkeitsschäden

Empfindliche Wohnungsfeuchtigkeit

Feuchtigkeit im Wohn- und Schlafzimmer, Durchfeuchtung der Fensterfront und von Teilen der Decken

Abflussleitung undicht, Parkettboden beschädigt, Wände feucht

Wasserschäden an der Decke im Wohnzimmer aufgrund mangelhafter Isolierung der Wände bzw. ungenügender Dichtigkeit der Fenster

Feuchtigkeit durch undichte Fenster

Feuchtigkeit mit Tropfwasser an der Decke und Durchfeuchtung des Teppichbodens

Aufsteigende Feuchtigkeit in erheblichem Umfang in der Erdgeschosswohnung

Starke Durchfeuchtung der Wohnung

Feuchtigkeit in den Außenwänden und Rattenbefall

Fliesenfugen herausgebrochen

Andersfarbige Neuverfliesung nach Wasserschaden

Fliesen in der Küche fehlen, Abfallrohr ist unverkleidet (Minderungsquote mind.)

Flugplatzlärm in der Nähe; Fenster sind nicht Schallisoliert

Wohnung ist mit Formaldehyd über dem von der BGA festgesetzten Grenzwert belastet

Formaldehyd 0,13 – 0,21 ppm

Hohe Formaldehyd Konzentration in Schlaf- und Kinderzimmer

Ein Mitmieter hält Frettchen, es stinkt aus seiner Wohnung

Der Fußboden im Flur ist wellig und ein Fensterrahmen verrottet

Kellerdecke ist unzureichend isoliert, in der EG-Wohnung ist es fußkalt

Mäuseplage

Milieuänderung (Asylbewerber oder Übersiedler auf dem Nachbargrundstück)

Mieter mietet die Wohnung, um dort alleine zu wohnen, es halten sich in der Wohnung jedoch zwei weitere Personen auf

Erheblicher Mottenbefall

Müllschlucker außer Betrieb

Müllschlucker außer Betrieb

Mülltonne ist ständig überfüllt

Entzug des Trockenraums bei Trockenplatz im Garten

Mieter kann die mit vermietete Waschküche nicht benutzen

Mieter kann die mit vermietete Waschküche nicht benutzen

Waschküche und Trockenraum werden dem Mieter entzogen

Waschplan wird einseitig zu Ungunsten des Mieters geändert

Mieter kann den mit vermieteten Kellerraum nicht nutzen, Zweizimmerwohnung mit 50 m²

Überlassung bloßer Abstellflächen statt des vereinbarten abgeschlossenen Kellers

Mieter macht vom Mitnutzungsrecht an Wasch- und Trockenraum sowie Garten regelmäßig keinen Gebrauch, die Möglichkeit wird ihm genommen

Mieter macht vom Mitnutzungsrecht an Wasch- und Trockenraum sowie Garten regelmäßig keinen Gebrauch, die Möglichkeit wird ihm genommen

Unbenutzbarkeit des gemieteten Kellerraums wegen Hochwassers von Dezember bis Januar (Minderung nur bezogen auf den Kellerraum)

Öffentliche Genehmigung fehlt, vertraglich vereinbarte Nutzung (Gaststätte) nicht genehmigt, Nutzungsmöglichkeit beschränkt

Geringfügige Mängel in der Mietwohnung

Farbspritzer im Bad

2-4 cm fehlende Tapete an der Fußleiste im Flur

Unansehnliche Hausfassade und Treppenhaus im gleichen Zustand

Große braune Flecke und Risse an der Baddecke, in der Badewanne blättert der Lack ab, in der Küche ist ein Schalter nicht richtig eingegipst, Tapetenschaden im Flur, Decke blättert ab, Leerrohr nicht entfernt

Risse und Putzablösungen in zwei Zimmern

Schlechtes Aussehen von 8 Wohnungstüren

Andersfarbige Neuverfliesung

PCE-Konzentration unter 0,1 mg/ m³

PCE-Konzentration bei gesundheitsgefährdender Belastung (Minderungsquote bis zu)

PCE-Konzentration von 0,04 mg/ m³

 PCP-Belastung zwischen 2,4 und 7,2 mg/ m³ und Lindan-Belastung zwischen 0,0035 und 0,0051 mg/ m³

PCP-Belastung und Lindan-Belastung über 1 Mikrogramm

PCP und Lindan sind aus Holzvertäfelung nicht ausreichend ausgedünstet

 PER-Konzentration unter 0,1 mg/ m³

PER-Konzentration in stark überhöhtem Maß

PKW-Parkplatz ist entgegen der Zusage nicht am Haus, sondern 400-500 m vom Haus entfernt

Mieter wird durch ständiges verkehrswidriges Parken fremder Fahrzeuge vor der Einfahrt nachhaltig an der Nutzung seines gemieteten PKW-Parkplatzes gehindert (Minderung nur bezogen auf den Parkplatz)

Prostitution im gleichen Haus mit Belästigungen

Prostitution im gleichen Haus mit Belästigungen

Prostitution im gleichen Haus

In einem Geschäft für Damenoberbekleidung platzt der Putz von den Wänden

Ratten im Hof

Ratten und feuchte Wände machen Wohnung unbewohnbar

Vermieter kommt seiner vertraglichen Verpflichtung zur Übergabe einer renovierten Wohnung nicht nach

Rollläden in Schlafzimmer und Küche sind schwergängig, bleiben manchmal auch einfach stehen, Quietsch-Geräusche beim Hochziehen

Rost im Leitungswasser

Rost im Leitungswasser

Sandkasten fehlt in neuer Wohnanlage

Belastung des Parkettklebers mit polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, so dass das Parkett täglich nass zu wischen und der Raum häufig zu lüften ist

Verwendung von Lösungsmitteln (Ceretec 14) bei Renovierung der Wohnung unter der des Mieters, Geruchsbeeinträchtigung über einen Monat hinweg

Schimmel- und Stockflecke im Bad

Schimmel- und Spakflecken in der Wohnung

Schimmel- und Spakflecken an der gesamten Außenwand eines Abstellraums in der Wohnung

Schimmelbildung, Schränke müssen von der Wand abgerückt werden

Schimmelpilz und muffiger Geruch in Bad, Küche und Schlafzimmer bei Mitbeeinflussung durch den Mieter

Schimmelbildung hinter Heizkörper, Feuchtigkeit im Schlaf- und Kinderzimmer

Schimmel in zwei Zimmern, Küche und WC

Schimmelpilz in Bad, Wohn- und Schlafzimmer

Bräunliche Verfärbungen und übel riechender Dunst in zwei Schlafzimmern und im Arbeitszimmer

Schimmelbefall und Feuchtigkeit eines großen Teils der Räumlichkeiten wegen undichten Daches

Schimmelbefall in allen Räumen einer Neubauwohnung

Schimmelpilz in Küche, Wohn- und Schlafzimmer

Schornstein mangelhaft, Heizkessel zieht deshalb schlecht

Mangelhafte Schornsteinabdichtung, uneben geputzte Innenwände, wippender Fußboden

Setzriss an der Küchenwand

Sichtverhältnisse (weiträumige Freifläche) durch Mauer auf Nachbargrundstück verändert

Zeitweiliges Auftreten von Silberfischen in Feuchträumen

Starker Befall der Wohnung durch Silberfische

20-25 Silberfische in der Wohnung

Skaterbahn mit typischen Rollgeräuschen und Musik auch nach 20.00 Uhr

Spinnen in Erdgeschosswohnung

Spüle undicht, Wasser läuft aus

Steckdose defekt

Durch Einbau einer Zentralheizung verringert sich die Stellfläche im Bereich der neuen Heizkörper (Minderungsquote bezogen auf Modernisierungszuschlag)

Der Stuck ist defekt

Wildtauben stören, Abhilfe ist dem Vermieter nicht möglich

Nicht unerhebliche Beeinträchtigung der Tauglichkeit der Wohnung durch Taubenhaltung des Vermieters

Taubenhaltung auf dem Nachbargrundstück

Vor dem Wohn- und Schlafzimmer nistende Tauben

Telefonanschluss fehlt

Ein auf Veranlassung des Mieters verlegter (nicht mit gemieteter) Teppichboden ist nicht ordnungsgemäß verlegt

Fleck auf Teppichboden in der Diele

Teppichboden löst sich und ergibt Stolpergefahr

Teppichboden mit Wasserschäden und schwarzen Flecken

Teppichboden mit Beeinträchtigung des optischen Eindrucks und Stolpergefahr

Teppichboden durchfeuchtet undversandet, unerträglicher Gestank nach Jahrhundertregen

Terrasse ist unbenutzbar

Terrasse ist wegen Bauarbeiten unbenutzbar

Mit vermietete Tiefkühltruhe ist ohne dazu passende Steckdose

Fehlende Möglichkeit der Toilettennutzung

Wasserspülung im Bad fehlerhaft, zwischenzeitlich wurde der ursprüngliche Fehler beseitigt, infolgedessen ist nunmehr der Wasserdruck viel zu niedrig, die Spülung muss mindestens 5-6 Mal betätigt werden, um 3 Blatt Toilettenpapier wegzuspülen

Unzureichende Toilettenspülung, ein ordnungsgemäßes Wegspülen von Fäkalien mittels der Druckspülung ist nicht möglich, Stuhlgang muss mittels Bürste oder einem Eimer Wasser beseitigt werden

Im Treppenhaus wurde eine Madonnenstatue aufgestellt

Das Treppenhaus entspricht nicht einem Instandhaltungsgrad mittlerer Art und Güte, es ist renovierungsbedürftig (Minderung bezogen auf Nettomiete)

Treppenhaus Großflächig aufgeschlitzte Wände und lose Elektrokabel im Treppenhaus

Abblätternde Farbe und Verschmierungen im Treppenhaus

Hundekot und Geruchsbelästigungen im Treppenhaus

Gesundheitsgefährliche Bleikonzentration im Trinkwasser, ein Ablaufenlassen des bleihaltigen Wassers ist in wenigen Sekunden möglich (Erfüllungsanspruch bejaht)

Bleibelastung im Trinkwasser weit über zulässigem Grenzwert, fließt das Wasser ab, fällt dieser auf ein tolerierbares Maß, steht das Wasser für kurze Zeit in der Leitung, ist die Belastung wieder gleich hoch (Gewerbemietverhältnis: Büro)

Bleibelastung im Trinkwasser weit über zulässigem Grenzwert, fließt das Wasser ab, fällt dieser auf ein tolerierbares Maß, steht das Wasser für kurze Zeit in der Leitung, ist die Belastung wieder gleich hoch (Minderungsquote ist davon abhängig, ob kleine Kinder in der Wohnung sind oder nicht)

 Rost in der Hauswasserleitung

Nitratgehalt des Trinkwassers in gesundheitsgefährdender Überhöhung

Im Trinkwasser ist Blei gelöst, erst wenn das Wasser 30-60 Sekunden gelaufen ist, ist der Bleigehalt unschädlich

Nitratgehalt liegt über der Norm

Das Trinkwasser ist braun verfärbt und weist einen hohen Gehalt an Eisen (das 10fache des zulässigen) und Mangan (das 5-fache des zulässigen) auf

Trinkwasserverfärbung, die weder auf den Eisengehalt, noch auf Installationsmaßnahmen des Mieters zurückzuführen sind

Wasser ist rostrot verfärbt

Wasser ist rostrot verfärbt

Trittschallgeräusche wegen fehlender Mindestschallisolierung

Trittschall aus der über dem Mieter gelegenen Wohnung, auf Grund mangelhafter Isolierung

Trittschalldämmung unzureichend bei nachträglich ausgebautem Dachgeschoss

Trockenraum ist nicht nutzbar

Neubauwohnung, die Wende werden feucht, Baufeuchtigkeit und unzulängliches Heizen/ Lüften sind ursächlich

Erstmieter, Baumängel sind ursächlich für Feuchtigkeitsschäden: Risse, Flecke sowie Schäden an der Dekoration

Neubauwohnung ist feucht, Schimmel

Trübung der Isolierglasscheibe in der Küche

Trübung von Isolierglasscheiben

Trübung von Isolierglasscheibe im Wohnzimmer

Trübung der Isolierglasscheiben bei feuchtigkeitsbedingter Blindheit (Minderungsquote pro Fenster)

Schlechtes Aussehen von 8 Wohnungstüren

Haustür nicht abschließbar

Küchentür schließt nicht, Heizungsrohre undicht, Wanne nicht verkittet, Herd defekt

Wohnungseingangstür fehlt

Intensives Immissionsverhalten durch eine Vielzahl von Flüchtlingen vor einem Konsulatsgebäude in der Nachbarschaft in hochpreisiger Wohngegend

Einrichtung eines Fußgängergasse mit Einbahnstraßensystem in unmittelbarer Nähe des gepachteten Kurbetriebes

Im Haus wird gebaut, die Wohnung ist deshalb nicht benutzbar

Spinnen bei EG-Wohnung mit Garten

Vereinzelte „Späherameisen“

Zeitweiliges Auftreten von Silberfischen in Feuchträumen

Mäuse

Ratten im Hof

Schaben

20-25 Silberfische in der Wohnung

Erheblicher Mottenbefall

Vor dem Wohn- und Schlafzimmer nistende Tauben

Ungezieferbefall und fehlende Schädlingsbekämpfung machen den Aufenthalt in der Wohnung unerträglich

Gebrauch Öffentliche Genehmigung fehlt, vertraglich vereinbarte Nutzung (Gaststätte) nicht genehmigt, Nutzungsmöglichkeit beschränkt

Vermietung zum „Betrieb einer Gaststätte“, als solche lassen sich die Räume nicht nutzen

Treppenaufgänge, Flure, Eingangstür und Fahrstuhl eines Hochhauses sind ständig stark verschmutzt

An der Wohnzimmerwand ist ein Fleck von ca. 1 x 0,4 m, die Tapete hat sich gelöst, Salpeter blüht aus

8 Wände eines Einfamilienhauses sind durchfeuchtet

Feuchte Wände in Bad, Wohnzimmer und Loggia

Im Wohnzimmer finden sich Wasserschäden an Decke und Wänden, das Zimmer wirkt unsauber und ungemütlich

Erhebliche Putzschäden, die Wand zwischen Bad und Schlafzimmer ist feucht

Aufenthalt in Küche, Wohn- und Schlafzimmer ist fast unmöglich, da die Räume ständig durchfeuchtet, modrig und von Schimmelpilz befallen sind, dauernder Aufenthalt ist nur in einem kleinen Zimmer möglich

Die Wände der Wohnung sind nass, es stinkt, die Wohnung ist unbewohnbar

Entzug des Wäschetrockenraums bei vorhandenem Trockenplatz im Garten

Aufgrund unzureichendem baulichen Wärmeschutz herrschen in der Neubauwohnung in den Sommermonaten Temperaturen deutlich oberhalb der Wohlbefindlichkeitsschwelle

25 % Wärmeverlust auf Grund mangelhafter Isolierung

Durchlauferhitzer defekt, Warmwasser nur unregelmäßig

Warmwassertemperatur unter 40 Grad

Warmwasserversorgung nur in der Zeit von 7.00 - 22.00 Uhr

Warmwasserversorgung fällt wegen Funktionsunfähigkeit des Warmwasserboilers aus

Warmwasserversorgung fehlt

Warmwasserausfall für einen Teil des Monats

Warmwassertemperatur unter 40 Grad

Warmwasserboiler im Bad fällt aus

Warmwasserversorgung fällt aus

Wasser wird nicht warm genug und Keller ist nicht zugänglich

Abluft eines täglich benutzten Wäschetrockners eines Mitmieters wird ins Freie geleitet, Mieter wird dadurch beeinträchtigt

Vermieter ändert einseitig zu Ungunsten des Mieters den Waschplan

Die hauseigene Waschmaschine ist defekt

Waschmaschine und Trockner (Gemeinschaftsgeräte) werden entzogen

Wasser tropft nach Schneesturm durch Zimmerdecke

Zwei ausgetrocknete Wasserflecke im Bad mit ca. 40 x 80 cm und in der Küche mit 40 cm² ergeben nur 2,95 % Quote und sind somit geringfügige Mängel

An der Decke im Bad befindet sich ein 1 m² großer Wasserfleck

Wasserfleck im Schlafzimmer

Das Dach des Hauses ist undicht, an der Decke im Wohnzimmer bildet sich ein Feuchtigkeitsfleck von 70 cm²

Aus der oberen Wohnung dringt Wasser ein, im Wohn- und Schlafzimmer löst sich die Tapete, sie wird verfärbt, ebenso der Stuck (auf einer Fläche von 1,5 x 0,2 m)

Eine Wasserleitung friert ein, die Wasserversorgung fällt aus

Eine Hauptwasserleitung verursacht Geräusche, weil sie nicht ausreichend isoliert ist (44 statt zulässigen 35 dB (A))

Eine Hauptwasserleitung verursacht Geräusche, weil sie nicht ausreichend isoliert ist (44 statt zulässigen 35 dB (A))

Spuren eines früheren Wasserschadens

Wasseraustritt im Bad durch undichte Rohre; schwergängige Fenster

Durchlaufschäden an der Decke und einem Teil der Wände, dadurch macht das Zimmer einen außerordentlich ungemütlichen und unsauberen Eindruck

Wasser tropft durch eine Zimmerdecke, Mangel wurde durch eine Naturkatastrophe (Schneesturm) hervorgerufen

Einsturzgefahr der Zimmerdecke auf Grund eines Wasserschadens

Wohnzimmer unbenutzbar wegen eingedrungenen Wassers, Einlagerung der Möbel in anderen Räumen erforderlich

Regenwasser tropft stark durch Zimmerdecke

Überschwemmungsschaden am Teppichboden mit unerträglichem Gestank

Die Wohnung über der des Mieters ist unbewohnt, die Wasserleitung friert ein, platzt und läuft aus

Wohnfläche weicht um mehr als 10 % von der vertraglich vereinbarten Wohnfläche ab

Die Mieter nutzen jahrelang eine Abkürzung zum Haus, dieser Weg wird gesperrt

Zugluft wegen fehlerhaft installierter Gasetagenheizung

Zugluft wegen defekter Dichtungen

Ausfall des Kamins in den Wintermonaten

Kakerlakenbefall in einem Geschäft für Damenbekleidung.